Die Smart Innenkamera wurde entwickelt, um Tag und Nacht Gesichter, Menschen und Tiere zu erkennen und dabei elegant und leise zu bleiben.
Um die Vertraulichkeit Ihrer persönlichen Daten sowie eine hervorragende Reaktionsfähigkeit zu gewährleisten, werden diese Funktionen von der Kamera selbst und nicht von Remote-Servern ausgeführt.
Dies erfordert viel Rechenleistung, die in Form von leistungsstarken elektronischen Komponenten in die Kamera integriert ist und daher für den normalen Betrieb Wärme abgibt.
Um diese Wärme abzuleiten, ist die Kamera nicht mit einem lauten Lüfter oder unansehnlichen Lüftungsschlitzen ausgestattet. Es ist sein Aluminiumkörper, der für die Wärmeableitung durch natürliche Konvektion verantwortlich ist. Daher ist es völlig normal, dass sich die Kamera warm anfühlt. Die Komponenten wurden sorgfältig ausgewählt, um bei diesen Temperaturen perfekt funktionieren zu können.
Wenn es sehr heiß ist, verhindern Sicherheitsmaßnahmen, dass die Innentemperatur einen bestimmten Schwellenwert überschreitet. Wird dieser Schwellwert erreicht, wird die Stromversorgung des Hauptprozessors, der sich am stärksten aufheizt, unterbrochen. Die Kamera wird dann funktionsunfähig und es ist ein elektrischer Neustart erforderlich, um sie wieder in Betrieb zu nehmen. In diesem Fall wird in der Zeitleiste Ihrer App ein Ereignis angezeigt.
Die maximale Betriebstemperatur entspricht der internationalen Norm IEC 60950-1 zur Sicherheit von Einrichtungen der Informationstechnik.
Bemerkungen
Um eine Dienstunterbrechung zu vermeiden, empfehlen wir Ihnen, diese Empfehlungen zu befolgen:
- Setzen Sie die Kamera nicht direktem Sonnenlicht aus.
- Stellen Sie es nicht in der Nähe einer Wärmequelle auf.
- Verdecke es nicht.
- Lassen Sie ausreichend Platz (>5 cm) für die Luftzirkulation zwischen der Kamera und umgebenden Hindernissen.
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